Das heißt, jeder nimmt alles aus eigener Kraft mit was er braucht, um die Sache zu überstehen. Es gibt einiges was uns dabei das Leben erleichtert:
- hoffentlich gutes Wetter, man braucht also nicht soviel
- In beiden Etappenorten können wir die dortige Waschmaschine benutzen
- Es gibt Bettzeug und Handtücher
- Wir fahren durch Deutschland, da gibt es durchaus Zivilisation wie Tankstellen, Restaurants...
Der Grundgedanke, der für mich hinter der gesamten Sache steht, ist: so einfach wie möglich, auch was den Organisationsaufwand angeht. Jetzt passt zu dieser Philosophie eigentlich ein Gepäcktransport überhaupt nicht. Man ist doch abhängiger, wenn auch nur von einem Auto.
Zudem stellt sich auf Gepäcktouren doch ein ganz besonderes Freiheitsgefühl ein, die obige Abhängigkeit ist nun mal nicht da!
Und die ganze Fahrerei mit Gepäck ist auch so kompliziert nicht:
Moin Anno, tolle Idee, ich war damals beim FLxHH bei Motta auf dem Hof schon neugierig geworden. Bin sehr gespannt.
AntwortenLöschenKannst du bitte mal die Modelle deiner Taschen (Rahmendreieck und Sattel) posten, muss mich damit noch befassen, denn der Schlucksack ist mehr oder weniger voll.
Viele Grüße
velomat
http://nord-cx.blogspot.de
Hallo Anno, ich bin schon eine ganze Zeit auf der Suche nach so einer fetten Satteltasche wie die an deinem Crosser hängt. Was ist das für ein Modell und wo bekommt man die her (hoffentlich nicht auch USA, NZ oder so ? )
AntwortenLöschenViele Grüße
Mario